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Bodenrinnen und Bodenabläufe aus Edelstahl.

Die Küchenbodenentwässerung
der Zukunft.

Leichte Montage, ohne Hilfsmittel.

Bodenrinnen aus Edelstahl (patentiert). Für alle, auch multifunktionelle Gargeräte, Spülmaschinen, Spülbecken und v.a.m.

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Über EWA-System

40 Jahre Erfahrung in der Küchenplanung, Sanierung, Gutachtertätigkeit

Das EWA-System© ist aus 40 Jahren Erfahrung in der Küchenplanung, Sanierung, Gutachtertätigkeit und der Überzeugung Baufehler zu reduzieren entstanden. Wir wollen nicht nach der so bequemen These handeln „Haben wir schon immer so gemacht“. Denken bei der Arbeit sollte nicht verboten sein.

8 Merkmale bestimmen das EWA-System©.

1. Weniger Bodenabläufe (z.B. HWB nur ein Bodenablauf, sonst ein Boden- und ein Wandablauf).

2. Das Ewa-System© übernimmt automatisch die Entwässerung der Räume.

3. Gefällerichtung des Estrichs zur Wand, da alle modernen Gargeräte in Richtung Wand entwässern.

4. Gerätesockel entfallen, da das HACCP-Management nicht zu reinigende Flächen verbietet.

5. Edelstahlsockelleiste im Wand xsl, überbrückt Wand-/Bodenanschluss, keine Verfugung.

6. Vereinfachte Küchenboden und Wandisolierung.

7. EWA©-Bodenablauf fügt sich in Fliesenraster ein.

8. Leichter patentierter Einbau, leichte Reinigung, kein Rückfluss von Bakterien, Viren und Ungeziefer.

8 Einsparungen im Ressourcenmanagement

1. Verfugung und Pflege der Verfugung (keine Gewährleistungseinschränkung) entfällt.

2. Gitterroste als Stolperfallen, entfallen.

3. Bei Fliesenböden kein Verschnitt an den Bodenabläufen, Rastermaß 20 cm.

4. Leichte Reinigung der Böden und Schonung der Reinigungsmaschinen.

5. Keine Sockelfundamente, somit HACCP-Management gerecht.

6. Keine verstopften Wandanschlüsse, keine Betriebsunterbrechungen.

7. Keine Rückwanderung der Bakterien und Viren bei Verstopfung der Abwasserleitungen in die Geräte und HWB.

8. Absoluter Ablauftrenner, da alle Einleiter 50mm Abstand zum EWA© Bodenablauf haben.

Rechtliche Informationen aus der Baupraxis

und warum das EWA-System© entwickelt wurde.

Wir wurden immer wieder zu Bauprozessen geladen, um die Fragen der Schäden in Großküchenböden zu klären.
Vorne weg stellen wir fest, dass in den Bauprozessen die Architekten fast immer auf der Verliererseite stehen, trotzdem sie nicht die Schadensverursacher waren.

Die Architekten haben sich auf Sonder-Fachleute verlassen, was normalerweise richtig ist. Bei den Gewerken Elektro, Sanitär, Lüftung und Kühlung funktioniert das meisten sehr gut.

Küchenplaner (95% ehemalige Köche) haben keine Fachkenntnis und was sich in einem Küchenboden abspielt.

Untere Abdichtung, Estrich, Estrichfeuchtigkeit, Estrichrestfeuchte, obere Abdichtung, primäre und sekundäre Entwässerung, blauer Entwässerrungsring, Bohrungen durch Wände und Böden ohne die Isolierungen zu beschädigen, etc.
Die Gerichte haben immer die gleichen Urteile gefällt: Das Gewerk Wand und Küchenfußboden ist immer dem Architekten zuzuschreiben und damit auch die volle Verantwortung bis OKFW/ OKFFB einschl. der Einbauten. GPK-Wände (auch nicht Grüne) haben nichts in einer gewerblichen Küche zu suchen.

Es wurden viele Meter unnütze Bodenrinnen eingebaut, Sockel für Geräte erfunden und Bodenabläufe, die dann in der Ausführung oft am Hochpunkt des Fußbodens lagen. Dann kam noch die Mär mit der Ausdehnung der Bodenrinnen, die nur theoretisch vorhanden ist. Wir haben in mehreren Feldversuchen nachgewiesen, dass bereits nach 1m neben dem Wasserzufluss mit 80°C aus einem Kipper nur noch 40°C auf der Oberfläche der Rinne und nach 1,50m 30°C gemessen wurde. Wenn wir jetzt noch die Bodenwärme mit 20°C abziehen, bleibt ein Δ von 10°C. Wie soll sich da eine Bodenrinne ausdehnen?
Das heißt, die eingebauten Bodenverfugungen sind eine gefährliche Schwachstelle, völlig unnütz, fachlich falsch, kosten Geld und müssen ständig gepflegt werden. In diese Schwachstelle dringen die Reinigungswässer in den Estrich ein und zerstören den kompletten Bodenaufbau.

Der Autor, Dipl.-Ing. Lutz Treptow, Oktober 2020

EWA-System© und seine Komponenten

1. Planung des EWA-System© nach den Plänen der Architekten in allen gewerblichen Küchen, Kitas, Schulen, Unis, Parkhäusern, Balkonen, Labore, Schlachtbetriebe, Bäckereien, Metzgereien u.s.w.

2. Erstellen der Werks- und Produktionszeichnungen.

3. Festlegung des EWA©-Typs mit dem Architekten bzw. Fachingenieur.

Verschiedene EWA©-Typen

EWA©-Typ 1 Edelstahl-Bodenablauf mit rutschsicherer Roste Rasterlänge 600mm.

EWA©-Typ 2 Seitliche Aufkantung als Wandanschluss s.w.v.

EWA©-Typ 3 wie Typ2 jedoch mit 3 Mediendurchführungen (Elektro, Wasser, Frischwasser).

EWA©-Typ 4 Edelstahlsockelleiste als 150 mm Höhe, die Länge wird angepasst und geschweist.

Die Breite der Bodenabläufe beträgt normalerweise 200mm.
Die Länge der Bodenabläufe beträgt 300/600 Nr/900 und 1200mm nach Absprache mit dem Sanitärplaner.
Die Abgänge werden, je nach Projekt, von Ø70- 150mm ausgeführt.

EWA©-Typ 1

ohne Wandaufkantung, bei einer Installation über einem Untergeschoß. Für alle Geräte die nicht an der Wand stehen, wie z.B. Bandspülmaschinen und sonstige Bodenabläufe.
Umlaufender 50mm Dichtflansch zum fachlich richtigen andichten der alternativen Abdichtung.
Sonst wie Grundmodul.

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EWA©-Typ 2, Grundmodul

Für alle Entwässerungen von Geräten, Handwaschbecken und Räumen geeignet.
Die Längs- und Querschlitze (patent) sind zur leichten Montage an Wänden des Bodenablauf werksmäßig eingebaut. Zur Höhenjustierung sind im Bodenbereich unter des Bodeneinlaufes Stellschrauben und Löcher zum Andübeln angebracht (Achtung, untere Isolierung nicht beschädigen).
Achtung! Beim Einbau auf das Fliesenraster achten. Bei Kunstharzboden kann das Raster ( 200/300mm) vernachlässigt werden.
Die Sichtbreite des Bodenablaufes beträgt immer 200 cmm.
Die Sichtlänge des Bodenablaufes beträgt 600mm oder ein vielfaches von 300mm.
Grundmodell wird mit 2 Stück Edelstahlgitterroste geliefert.
Die Edelstahlplatte wird bei Abwasserthemperaturen über 85°C empfohlen.

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EWA©-Typ 3, mit eingeschweißten Mediendurchführungen

Dieses Modul ist für die Anbindung der Medien aus dem Untergeschoß.

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EWA©-Typ 4 Edelstahlsockelleiste

Die Edelstahlsockelleiste EWA© Typ 4 wird rundherum im Raum an den Wänden mittels Nirosta Schrauben angedübelt.
Nach dem Ausrichten wird die Sockelleiste an den EWA© Bodenablauf und den Stößen zusammengeschweißt und erzeugt mit dem Bodenbelag eine dichte Wanne.
Die Edelstahlsockelleiste EWA© Typ 4 verfügt im Wand- und Bodenbereich über einen 50mm Flansch zum sicheren anarbeiten der jeweiligen alternativen Abdichtung.
Alle Fugen werden mit geeignetem Kunstharzmaterial ausgefugt. Silkon oder sonstige Verfugungsmaterialien sind nicht zugelassen.
Durch diese Verfugungsmethoden bleiben die Gewährleistungsansprüche der VOB und BGB erhalten.

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Beispiele von Geräteanschlüssen, die nach dem HACCP-Management nicht eingebaut werden dürfen und zu Regressforderungen der Lebensmittelbetriebe und Hotel- und Gaststätteneigentümern führen können.

01

Kombidämpfer mit Erdung

Mängel gem. HACCP-Management

1. Am Bodenliegendes Entwässerungsrohr Bodenreinigung nicht möglich

2. Wasseranschluss ohne Ventil

3. Elektro Festanschluss

4. Abstand des Kombi zur Wand zu gering

02

Bodenrinne mit Abwasserrohren

Mängel gem. HACCP-Management

1. Abwasserrohre liegen im Arbeitsbereich, Stolperstelle

2. Edelstahlrohr scharfkantig

03

Kombidämpfer mit Bodenrinne

Mängel gem. HACCP-Management

1. Abwasserführung unkontrolliert

2. Bodenrinnen falsch gesetzt

3. Kabelführung, lose am Boden liegend, keine Reinigungsmöglichkeiten

4. Bodenrinnen als Stolperstellen im Arbeitsbereich

3 Gründe für eine Küchenentwässerung mit dem zukunftsweisenden EWA-System.

Arbeitsunfälle reduzieren

Ein Ziel des EWA-System’s ist es, Arbeitsunfälle in Küchen von Anfang an zu reduzieren und gleichzeitig die Bausubstanz der Küchenböden zu erhalten.

Bakterien- & Virensicher

Die Abwässer werden hinter den Geräten in einen direkten Bodenablauf EWA eingeleitet. Alle Rohrverbindungen sind mindestens 50 mm getrennt und kein Geräteablauf hat eine Verbindung mit dem Bodenablauf.

Kosten einsparen

Die Kosten für die Bodenrinnen, Verfugung und jährliche Wartung fallen weg und die Bausubstanz wird gestärkt, da es keine Wartungsfugen mehr gibt. Die Wartungsfugen sind nach unserer 30jährigen Erfahrung die größten Schadensverursacher in der Schadensstatistik der Küchenböden.

Referenzen

Hier sehen Sie ausgewählte Arbeiten sowie Referenzen

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Über unsere Referenzen

Das EWA-System© wird bereits in vielen Industrieküchen in ganz Deutschland eingesetzt und hilft jeden Tag Stolper- und Rutschunfälle zu vermeiden. Unser System wird außerdem in vielen Schuleinrichtungen eingesetzt. Wenn Sie gerne mehr Ausführungsbeispiele oder Referenzen sehen möchten, können Sie uns gerne über das nebenstehende Kontaktformular, eine Nachricht senden. Wir setzen uns anschließend mit Ihnen in Verbindung.

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